Wer ich bin und was ich mache!?

Mein Name ist Sascha August. Geboren wurde ich 1976. Aufgewachsen bin ich in Wesselburen in Schleswig-Holstein. Gelebt habe ich an und in unterschiedlichen Orten und Städten Schleswig-Holsteins; in Neumünster, Kiel, Meldorf, Ascheberg bei Plön und jetzt lebe ich im Umkreis von Kiel.

Ich bin Gitarrist und Sänger. Ich schreibe Lieder; Songs. Im Wesentlichen für Gitarre Solo aber auch Gesang und Gitarre sowie für Bandarrangements. Ich schreibe/ Texte in Plattdeutsch, Hochdeutsch und Englisch.

Künstlerischer Rückblick

Mit ca. 14 Jahren begann ich Gitarre zu spielen. Ich habe mit das Gitarre spielen autodidaktisch erarbeitet. Ich mische verschiedene Stilistik und Techniken.

Gründung der Band „Kausalautomat“   Progressiv Funk Rock                                2006 bis 2012

Mitglied Trio (Piano, Violine, Gitarre) Balkanmusik                                            2013 bis 2015

Solo mit Gitarre und Gesang als „Saeschman“    Singer/Songwriter                     2015 bis 2017    

Gitarrist in der MayaMo Band                                   Spanischer Pop                                 2018 bis 2021

Aktuell trete ich unter meinem bürgerlichen Namen Sascha August auf sowie mit der Bandformation Saeschmangroup.

Meine Musik, meine Stilistik

Jetzt wird es kompliziert für mich. Mein musikalisches Interesse umfasst Klassik, Pop, Rock, Jazz, Folk, Funk, Flamenco, Hip-Hop, Blues, Zappa und so weiter und so fort. Die vielen Strömungen, die es in der musikalischen Welt gibt und gab, die vielen großartigen Musiker sind einfach überwältigend, gigantisch und ich möchte mich nicht und kann mich auch nicht, will mich auch nicht auf ein Genre festlegen. Für mich ist der Begriff „Genre“ ohne hin ein Marketingbegriff des 20’sten Jahrhunderts aus der Musikindustrie. Er schnürt ein, finde ich. Am besten hört euch meine Musik an und bildet euch eine eigene Meinung. Auch könnte ich jetzt viele Künstler*innen nennen die mich beeinflusst haben, aber auch das würde bedeuten, dass ich hier alles zutexten müsste, es sind einfach zu viele. Jedes Konzert, alle Künstler*innen haben Einfluss auf mich, immer und fortwährend. Ich verspüre eine tiefe Liebe zu jeglicher tiefgründigen Musik, im Kleinen, wie im Großen.  

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